Therapieprozess


Zu Beginn setzen Sie sich einfach per Telefon oder Email mit der Praxis in Verbindung. Die Kontaktdaten finden Sie hier

 

Nach einigen ersten Informationen vereinbaren wir einen Termin für ein Erstgespräch. Eine Überweisung benötigen Sie nicht. Im Erstgespräch schildern Sie Ihr Anliegen und wir klären gemeinsam, welches Vorgehen hilfreich ist. Hier können Sie sich einen Eindruck machen und prüfen, ob Sie sich wohl und gut aufgehoben fühlen. 

 

In den folgenden probatorischen Sitzungen findet die diagnostische Abklärung, die biografische Anamnese und eine Verhaltensanalyse statt. Die durch Fragebögen und Gespräche erhobenen Informationen sollen dabei helfen, Ihr individuelles Erklärungsmodell zu erarbeiten und Ihre Therapieziele abzuleiten. Während dieser probatorischen Sitzungen können Sie auf Basis des entwickelten Modells und des gemeinsam erarbeiteten Vorgehens eine bewusste Entscheidung für oder gegen die Therapie treffen.

 

Die auf Sie individuell zugeschnittene Behandlung orientiert sich an den Therapiezielen. Es ist dabei wichtig, dass Sie jederzeit wissen, warum welcher Schritt Anwendung findet, denn nur so ist eine langfristig erfolgreiche Therapie möglich. Sie können den Erfolg Ihrer Behandlung maßgeblich mit beeinflussen. Daher wäre es förderlich, wenn Sie die in der Therapie besprochenen Inhalte durch aktives Üben in Ihren Alltag übertragen und dadurch festigen.

 

Am Ende der Therapie steht eine Rückfallprophylaxe, in der Sie Ihre Risikofaktoren identifizieren und lernen, wie Sie mit diesen langfristig umgehen, um einen Rückfall zu vermeiden.